Wie die WSW auf WZ-Nachfrage berichten, sollte in der Borner Straße zunächst auf 280 Meter Länge gearbeitet werden. Daraus wurden 350 Meter, nachdem ein nicht eingezeichneter Kanal versehentlich beschädigt wurde und dann ebenfalls ersetzt werden musste.
Abgesehen davon, dass man vor Ort Leitungen für Regen- und Schmutzwasser sowie für Gas- und Strom verlege, habe man es mit beengten Verhältnissen zu tun: Um die Durchfahrt der Feuerwehr zu garantieren, könne man nur in kleinen Abschnitten arbeiten, was alles noch zusätzlich verzögert habe. Zielmarke sei jetzt Ende April.