Sozialer Weihnachtsmarkt der Vereine

Auf dem Willy-Brandt-Platz stellen sich die Organisationen vor.

Wuppertal. 17 gemeinnützige Organisationen stellen sich in diesem Jahr auf dem Sozialen Weihnachtsmarkt vor. Klein aber fein präsentieren sich die Vereine und Organisationen auf dem Willy-Brandt-Platz. Gerade für neue oder noch unbekanntere Projekte ist dieser Weihnachtsmarkt eine Gelegenheit sich bekannt zu machen.

Mit dabei sind diesmal die Wuppertaler Tafel, Anadolu Wuppertal, der Arbeiter-Samariter-Bund, die Bergische Diakonie Aprath, das Blaue Kreuz, die Elterninitiative für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik Wuppertal, Die Brücke Wuppertal, das Generationennetzwerk, die Gruppe Freiraum an der JVA, das Johanniter-Stift, die Malteser, Meine Stunde für Wuppertal, das Palliativ Netzwerk, Projekt 50, die Selbsthilfegruppe für Angehörige nach Suizid, der Schluterschluss nach Sektenbetroffenheit und die Wuppertaler Patenschaften.

Die Vereine stellen auf dem Weihnachtsmarkt ihre Arbeit vor, haben natürlich aber auch Weihnachtliches und Leckereien im Angebot. So informiert der Arbeiter-Samariter-Bund bei heißer Schokolade oder Käse-Lauch-Suppe über ihre Leistungen. Die Malteser beispielsweise bieten Gulasch- und Erbsensuppe aus der Feldküche.

Geöffnet ist der Soziale Weihnachtsmarkt am 12. und 13. Dezember. Samstags von 10.30 bis 20 Uhr und am Sonntag von 12 bis 19.30 Uhr. Red