Wie geht es an der Ohligsmühle weiter?

Elberfeld. So unspektakulär im vergangenen Jahr die Umbauarbeiten am Döppersberg ihren Anfang nahmen, so beharrlich stehen die Fragezeichen über jenen Bauvorhaben, die im Zeitplan mehr oder minder mit dem neuen Tor zur Innenstadt verbunden sind: An der Spitze steht aus Sicht der FDP-Ratsfraktion dabei das Bauvorhaben an der Ohligsmühle in Elberfeld.

Wie berichtet, soll dort ein Büroriegel mit gut 14.000 Quadratmetern Nutzfläche errichtet werden — bei einer Gesamtinvestition von gut 40 Millionen Euro.

Im Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Bauen am 16. Februar fragt die FDP dazu nach einem aktuellen Sachstand und führt ebenso die Pläne für das Parkhaus Wesendonkstraße, das ehemalige Postverteilzentrum sowie die Bundesbahndirektion und die Sanierung des Kiesbergtunnels an. Nach Auskunft der Stadt will die Bema Gruppe nach diesem Winter mit den Arbeiten an der Ohligsmühle beginnen. Zielmarke für den Abschluss des Bauvorhabens ist Mitte 2012. mel