Mit der Schwebebahn zum Fest
Besucher sollten ohne Auto zum Flohmarkt kommen.
Vohwinkel. Für Autofahrer gibt es am kommenden Sonntag nur einen Rat: Besser gar nicht parken als falsch zu parken. Wie in jedem Jahr gilt auch diesmal wieder ein strenges Halte- und Parkverbot auf der Festmeile. Doch auch außerhalb wird kontrolliert, ob verkehrswidrig abgestellt wird, ob Autos auf Gehwegen stehen, ob Zufahrten versperrt sind.
Die Verwaltung schickt in jedem Jahr Politessen auf das Flohmarktgelände, die Polizei wird ebenfalls auf Verkehrssünder achten. Besuchern des Flohmarkts wird empfohlen, mit Bus, Bahn oder Schwebebahn anzureisen.
Die Schwebebahn fährt wie gewohnt. Die erste Fahrt startet um kurz vor fünf Uhr von der Endstation Oberbarmen. In der Zeit von etwa 11 bis 18.30 Uhr wird im Drei-Minuten-Takt gefahren, kündigen die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) an.
Autos sind auf dem Flohmarkt grundsätzlich nicht erlaubt. Am kommenden Sonntag herrscht auf den Straßen der Veranstaltung Park- und Fahrverbot. Das gilt auch für die Anwohner. Wer abends zuvor noch unterwegs ist, sollte das Parkverbot auf der Kaiserstraße dringend beachten und den Wagen rechtzeitig wegstellen - oder ab Freitagabend gleich an anderer Stelle parken.