Im Gespräch mit der Westdeutschen Zeitung erzählt Held, was ihn an der Rolle reizte: "Die Ausgangsposition ist für Schaller denkbar schlecht: Er arbeitet in einem neuen Team, das ganz ungewöhnlich ist. Die Art und Weise, wie er ermittelt — manche behaupten ja, Schaller wäre beim FBI gewesen und hätte da seine unkonventionellen Ermittlungsmethoden entwickelt. Das macht es für mich als Schauspieler interessant."
Das vollständige Interview lesen Sie in der Freitagausgabe der Westdeutschen Zeitung.