Der Anwalt des 23-Jährigen habe ausgerichtet, dass sein Mandant sich derzeit nicht zum Unfall äußern wolle. Weil Alkohol im Spiel war, ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Gefährdung des Straßenverkehrs gegen den Automechaniker.
Dem jungen Mann war im Krankenhaus Blut abgenommen worden. Wie hoch die Alkoholkonzentration zum Unfallzeitpunkt war, ist aber noch unklar. Der 23-Jährige war mit seinem Wagen in hohem Tempo eine Böschung hochgejagt. Das Auto hob ab, flog 35 Meter weit und landete in sieben Metern Höhe im Gebälk der Kirche.