Galerie Bilder des Tages im Juni
25. Juni - Mit einem Sprung ins Wasser verschaffen sich Stefanie und Melanie (v.l) eine Abkühlung im Eylersee am Niederrhein. Bei Außentemperaturen von bis zu 30 Grad sind die 21 Grad Wassertemperatur eine Wohltat gegen die Hitze.
24. Juni - Besucher beobachten Explosionen der Feuerwerkskörper über der Moskauer Universität während der Feierlichkeiten zum 75. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Hitler-Deutschland. Die Parade wurde aufgrund der Corona-Pandemie vom 09.05.2020 auf den 24.06.2020 verschoben.
23. Juni - Ein Geflüchteter schaut aus seinem selbstgebauten Laden in einem Übergangslager neben dem Flüchtlingslager Camp Moria.
22. Juni - Jan Philipp Albrecht (Bündnis90/Die Grünen - l), schleswig-holsteinischer Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, geht mit den Tauchlehrern Eckernförde zu einem Tauchgang in der Ostsee in Richtung Strand. Albrecht war auf Einladung des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) zu einem Schnupper-Tauchgang in das Wasser gegangen.
21. Juni - Lloyd Miller musiziert während der Veranstaltung „Make Music-New York“. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie traten verschiedene Musiker bei einem Freiluftkonzert in der US-Metropole auf, um für die Anwohner zu musizieren.
20. Juni - In Washington D.C. machen Menschen Fotos von der Statue des Südstaaten-Generals Albert Pike, welche zuvor von Demonstranten gestürzt und in Brand gesteckt worden war. Am Gedenktag Juneteenth kam es zu weiteren Anti-Rassismus-Protesten im Zuge des gewaltsamen Todes des Afroamerikaners Floyd.
19. Juni - Ein Mann klettert an der Fassade des Reichtagsgebäudes in Berlin hinauf, unten stehen Polizisten. Zahlreiche Passanten beobachteten, wie er anschließend auf dem Balkon des Reichstagsgebäudes in Gewahrsam genommen wurde. Im Reichstagsgebäude tagte zeitgleich der Bundestag.
18. Juni - Eine noch namenlose Elefanten-Kuh läuft neben ihrer Mutter „Shu Thu Zar“ im Kölner Zoo. Das Jungtier kam in der Nacht zum 18. Juni zur Welt. Mit dem Elefantennachwuchs leben nun den Angaben des Zoos zufolge 14 Dickhäuter auf Kölner Boden.
17. Juni - Eine als Freiheitsstatue verkleidete Frau steht bei einer Kundgebung gegen die prekäre wirtschaftliche Lage von Touristikunternehmen auf dem Alexanderplatz vor dem Berliner Fernsehturm. Unter anderem mit einer Sternfahrt mit rund 1000 Reisebussen aus ganz Deutschland demonstriert die Branche für mehr finanzielle Unterstützung in der Corona-Krise.
16. Juni - Aktivisten der Gruppe Extinction Rebellion blockieren eine Zufahrt zur Köhlbrandbrücke in Richtung Waltershof. Die Demonstranten halten Transparente mit dem Text "Bitte entschuldigen Sie die Unterbrechung Ihrer Normalität, aber auch Ihre Existenz ist bedroht." und "Klimaneutral bis 2025".
15. Juni - Bei einer Lichtprobe leuchten auf der Spitze des höchsten Bauwerks Düsseldorfs, dem Fernsehturm "Rheinturm", Strahlen in den Himmel. In der Nacht zu Mittwoch soll die Telekom-Werbeaktion für den 5G Mobilfunk-Standard starten. Dann soll der Turm eine Leuchtkrone in der Telekom-Markenfarbe Magenta bekommen, auch der 240 Meter hohe Schaft wird beleuchtet. Die Show ist bis zur Nacht auf Sonntag geplant.
14. Juni: Unter dem Motto #SoGehtSolidarisch haben Tausende Menschen in mehreren deutschen Städten lange Menschenketten geknüpft und so ein Zeichen gegen Rassismus und soziale Ungleichheit gesetzt. In Berlin sprachen die Veranstalter vom Bündnis „Unteilbar“ von 20 000 Teilnehmern.
13. Juni - Hunderte Menschen belagern bei sommerlichen Temperaturen die Frühlingsanlagen an der Isar. Auf der Reichenbachbrücke im Vordergrund stehen Einsatzwagen der Polizei.
12. Juni - Aktivistinnen und Aktivisten stehen mit erhobener Faust vor einer Werbetafel der Black Lives Matter Bewegung mit der Aufschrift «I Can't Breathe» (Ich kann nicht atmen), bei dessen Enthüllung in der Westminster Bridge Road. Auf der Werbetafel stehen mehr als 3000 Namen von Menschen, die in Polizeigewahrsam, Gefängnissen, Einwanderungshaftanstalten und bei rassistischen Angriffen im Vereinigten Königreich gestorben sind, sowie von Menschen, die an den Folgen von Covid-19 gestorben sind.
11. Juni - In einem Hotel am Stadtrand warten seit Mitte März Dutzende Leihmutterbabys wegen der im Zuge der Coronavirus-Quarantäne geschlossenen Grenzen auf die Abholung durch ihre ausländischen biologischen Eltern. In der Ukraine können wegen der Corona-Einschränkungen noch immer Dutzende Babys von Leihmüttern nicht von ihren ausländischen Eltern abgeholt werden.
10. Juni - Blumen liegen neben dem Gedenkstein des ehemaligen schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme, der am 28. Februar 1986 an dieser Stelle ermordet wurde. Olof Palme war nicht nur Schwedens langjähriger Regierungschef, sondern auch eine über die Staatsgrenzen hinaus geschätzte sozialdemokratische Ikone. Seine Ermordung auf offener Straße in Stockholm am 28. Februar 1986 versetzte die Welt in Aufruhr. Vor allem aber hinterließ sie eine tiefe Wunde in der Seele der schwedischen Nation.
9. Juni - Familienmitglieder von George Floyd halten inne am Sarg von George Floyd während einer Trauerfeier für Floyd in der Fountain of Praise Church. Etwa zwei Wochen nach seiner Tötung bei einem brutalen Polizeieinsatz soll George Floyd in Pearland bei Houston beerdigt werden. Floyd war in Houston aufgewachsen.
8. Juni - Nancy Pelosi (vorne, l), Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, und James Clyburn (vorne, r), Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus, knien zusammen mit führenden US-Demokraten in Gedenken an den brutalen Tod von George Floyd in der «Emancipation» Halle des US-Kapitols. Die Demokraten blieben für acht Minuten und 46 Sekunden still - die Zeit, in der ein weißer Polizeibeamter vor zwei Wochen sein Knie in den Nacken des am Boden liegenden Floyd gedrückt hatte.
7. Juni - Landwirte sitzen am Abend in ihren Treckern auf einer großen Wiese und schauen sich den Dokumentarfilm «Die schöne Krista» über eine Kuh aus Niedersachsen an.
6. Juni - Teilnehmer einer Kundgebung protestieren auf dem Alexanderplatz in Berlin gegen Rassismus und Polizeigewalt. Anlass der landesweiten Proteste ist der gewaltsame Tod von George Floyd am 25. Mai in der US-Stadt Minneapolis durch einen weißen Polizisten.
5. Juni - Abgeordnete von Linke, SPD und Grünen haben in der Sondersitzung des Thüringer Landtags gegen Rassismus protestiert und des getöteten Afroamerikaners George Floyd gedacht. Statt sich nach der Eröffnung der Sondersitzung hinzusetzen, blieben die Politiker stehen. Viele von ihnen trugen dabei schwarze T-Shirts, auf denen der Schriftzug «Rassismus tötet» gedruckt war.
4. Juni - Luftaufnahme von Aguada Fénix mit Dämmen und Stauseen vorne und dem Hauptplateau hinten. Im Süden von Mexiko haben Archäologen die älteste und gleichzeitig größte bisher bekannte Monumentalanlage der Maya entdeckt.
3. Juni - Auf dem Reichstagsgebäude ist der Slogan «#KeinGeldfuerGestern» projiziert worden. Greenpeace-Aktivisten protestieren damit gegen ein mögliches klimaschädliches Konjunkturpaket.
2. Juni - Terence Monahan, Abteilungsleiter der Polizei von New York City, umarmt während eines Protestmarschs einen Aktivisten. Seit dem brutalen Tod des Afroamerikaners George Floyd durch einen Polizisten gibt es in den USA landesweite Proteste mit teils schweren Ausschreitungen. Da tut eine herzliche Umarmung eines Polizisten mit einem Aktivisten gut.
1. Juni - Jodi White und ihr Husky "Revan" gehen im Hotham Alpine Resort in Australien durch den Schnee. Starker Regen, niedrige Temperaturen und Schnee kennzeichnen das Wetter im Bundesstaat Victoria am ersten Tag des australischen Winters.