Die große Koalition hat von Beginn an andere Schwerpunkte gesetzt und misst der Sanierung von Straßen und Brücken nur wenig Bedeutung bei. Die Milliarden werden stattdessen für teure Wahlgeschenke gebraucht — für den Erhalt der Infrastruktur bleibt kaum mehr etwas.
Der kleine Wurf
400 Millionen Euro mehr für marode Brücken in den kommenden drei Jahren — ein großer Wurf des Ministers ist das nicht. Doch man kann von Dobrindt halten was man will, ihm sind die Hände gebunden.
15.05.2014
, 21:24 Uhr