Fast jeder Vierte (22,6 Prozent) gab demnach an, Statussymbole wie ein teures Auto, Schmuck oder Kleidung gerne anderen zu zeigen. Während Ältere weniger gern prahlten (Menschen über 60: 15,4 Prozent), seien Jüngere (14- bis 29-Jährige) eher anfällig für die materielle Selbstdarstellung (33,8 Prozent).
Die Zeitung „Die Welt“ nannte die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland deshalb gleich „Generation Protz & Prahl“ und vermutete, worum es bei ihnen eher gehe: „mein Hightech-Handy, meine Hipster-Turnschuhe, meine Facebook-Freundesliste“.