Seit März bieten sie unter dem Titel „Fifty Shades of Frankfurt am Main“ einen Gang durch einen Sado-Maso-Club an - der allerdings im benachbarten Offenbach liegt.
Die Besucher sehen dort beispielsweise ein „Spielzimmer“ mit Streckbänken und Wagenrädern oder einen „Bondage“-Meister, der eine junge Frau in Seile wickelt. Am Ende der Führung, die auch den Folterkeller nicht auslässt, gibt es noch Sicherheitshinweise für Zuhause: Dass man sich beispielsweise besser nicht mit Kabelbindern oder Krawatten fessele, dass plüschbezogene Handschellen Schnickschnack und Rohrstöcke nur was für Profis seien.