Das Schreckgespenst Dschungelcamp geht um
München (dpa) - Das Dschungelcamp geht wie ein Schreckgespenst um unter deutschen Promis. Sie könnten sich nicht vorstellen, bei der RTL-Show mitmachen, sagten Schauspieler Matthias Schweighöfer („Rubbeldiekatz“) und Moderatorin Nina Eichinger am Samstagabend beim Deutschen Filmball in München.
Er hoffe, dass er niemals in die Situation komme, da mitmachen zu müssen, sagte auch Schauspieler Florian David Fitz („Doctor's Diary“). „Ich glaube, das hoffen wir alle.“
Schauspieler Günther Kaufmann („Wickie“) hat seine Dschungel-Erfahrung zwar schon hinter sich. Im Jahr 2009 ging er für die Show „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ in den australischen Dschungel. Wiederholen würde er das Abenteuer aber keinesfalls - vor allem nicht in der derzeitigen Besetzung. „Das Kasperltheater ist ungeheuerlich“, sagte er. „Das ist ein Kindergarten.“ In seiner Staffel hätten die Camper „mehr Substanz“ gehabt. „Aber die können nicht anders - bis auf Brigitte Nielsen, die ich sehr schätze.“
„Switch reloaded“-Schauspieler Michael Kessler würde sich selbst zwar auch eher vom RTL-Dschungel fernhalten, beruflich kann er ihm aber durchaus etwas abgewinnen. Für die Satire-Show würde er gerne einmal Ramona Leiß parodieren, Micaela Schäfer eher nicht. „Dafür habe ich nicht den Körper.“