Tiermütze statt Schoßhündchen
Berlin (dpa) - Prominente wie Paris Hilton, Drew Barrymore und Ashley Olsen sind häufig mit ihren kleinen Vierbeinern auf dem Arm anzutreffen. Doch solche lebenden „Taschenhunde“ sind für Menschen auf Großveranstaltungen viel zu unpraktisch.
20.01.2011
, 14:35 Uhr
Sie setzen sich die Tierchen lieber auf den Kopf - wenn auch aus Kunststoff. Egal ob Bär oder Kuh, Spinne oder Elefant: Tiermützen sind angesagt. Eisbären à la Knut wippen auf Touristenköpfen durch Berlin, und auf dem Oktoberfest schaute oft ein Schweinchen mit in den Bierkrug. Besonders praktisch: Wer als Huhn oder Kuh unterwegs ist, wird auch auf der Tanzfläche viel schneller gefunden.