Ein deutscher Sammler habe den Zuschlag bekommen, teilte das Auktionshaus Gärtner mit.
Berühmt wurde die Marke 2001, weil die Familie der 1993 gestorbenen Schauspielerin die Veröffentlichung untersagte: Sie wollte nicht, dass Hepburn mit Zigarettenspitze im Mund verewigt wurde. Das Motiv stammt aus ihrem berühmtesten Film „Frühstück bei Tiffany“. 14 Millionen Marken wurden eingestampft, Testdruckbögen zurückgefordert, so das Auktionshaus. Dennoch tauchten wenige gestempelte Stücke auf.
Die jetzt versteigerte Marke stamme aus einem Bogen, der einst dem Audrey Hepburn Children’s Fund gehörte und 2010 komplett zugunsten von Unicef versteigert und dann getrennt worden war.