In Seenot: Kelly Rowland hat genug vom Bootfahren

Los Angeles/Berlin (dpa) - Kelly Rowland (32) hatte Todesangst, als sie vor zwei Wochen in einem Boot festsaß, das ohne Orientierung vor der Küste trieb.

Dem Portal „People.com“ sagte die Sängerin der Band Destiny's Child, sie habe gedacht: „Lieber Gott, lass dieses Boot nicht kentern“. Die US-Musikerin wollte am 22. Juli Wale vor der Küste des Bundesstaates Massachusetts beobachten, als der Bootsführer den Kontakt zu einem vorausfahrenden Schiff verlor. Plötzlich sei keine Küste mehr zu sehen gewesen, keine Bojen, keine anderen Boote, beschrieb sie die den Ausflug. Erst elf Stunden später brachte sie ein Schlepper an Land.

Rowland kann mittlerweile über den unfreiwilligen Abenteuer-Trip lachen, will aber „lange, sehr lange“ nicht mehr in ein Boot steigen.