Die Gäste seien gegen 03.30 Uhr angekommen, sagte ein Mitarbeiter der Reederei Frisia am Morgen. Das Fahrwasser sei viel niedriger gewesen als erwartet, hieß es.
Deswegen musste der Kapitän auf das nächste Hochwasser in der Nacht warten, um die Fähre wieder flott zu machen. "Das ist schon ungewöhnlich, dass man dann so lange festsitzt", erklärte der Reederei-Mitarbeiter.