Linz-Marathon Kinderlaufwettbewerb: Eltern zerren Kinder ins Ziel

Düsseldorf. Ein Foto lässt die Gemüter der Internet-Gemeinde seit ein paar Tagen hochkochen. Zu sehen sind Eltern, die ihre Kinder bei einem Kinderlaufwettbewerb über 40 Meter im Rahmen des Linz-Marathons am 3. April ins Ziel zerren.

Linz-Marathon: Kinderlaufwettbewerb: Eltern zerren Kinder ins Ziel
Foto: Michael Binder via Facebook

Das Bild tut weh. Die Eltern lachen, die Kinder heulen und wehren sich heftig gegen den elterlichen Ehrgeiz. Aufgenommen hat das Bild der Sportfotograf Michael Binder. Sein Bild wurde inzwischen über 700 mal auf Facebook geteilt.

Dass es auch anders geht, zeigen Bambiniläufe, wo Eltern auf der Wettkampstrecke sich rar machen und sich zurückhalten, wie hier beim Mallorca-Marathon. Weinende Kinder gab es dort sehr wenige. Vielleicht wäre das auch ein Lösungsansatz für Linz, Eltern von der Strecke verbannen.

Dass es auch anders geht, zeigen Bambiniläufe, wo Eltern auf der Wettkampstrecke sich rar machen und sich zurückhalten, wie hier beim Mallorca-Marathon. Weinende Kinder gab es dort sehr wenige. Vielleicht wäre das auch ein Lösungsansatz für Linz, Eltern von der Strecke verbannen.

Foto: Dagmar Wienke

Die Kommentare auf Facebook sind einstimmig und drücken das Entsetzen aus. Ein Facebook-User schrieb: "Das ist echt gruselig... ". Eine andere kommentierte sogar: "Hat live im Ziel noch viel schlimmer ausgesehen."

Dass es auch anders geht, zeigen Bambiniläufe, wo Eltern auf der Wettkampstrecke sich rar machen und sich zurückhalten, wie hier beim Mallorca-Marathon. Weinende Kinder gab es dort sehr wenige. Vielleicht wäre das auch ein Lösungsansatz für Linz, Eltern von der Strecke verbannen.

Dass es auch anders geht, zeigen Bambiniläufe, wo Eltern auf der Wettkampstrecke sich rar machen und sich zurückhalten, wie hier beim Mallorca-Marathon. Weinende Kinder gab es dort sehr wenige. Vielleicht wäre das auch ein Lösungsansatz für Linz, Eltern von der Strecke verbannen.

Foto: Dagmar Wienke

Kinderlaufwettbewerbe, sogenannte Bambiniläufe finden (fast) schon immer statt, seit es Laufwettbewerbe gibt, und auch waren immer ein paar Kinder dabei, die weinten. Was beim Linz-Marathon passiert ist, hat aber eine neue Dimension erreicht. Eltern wollen, dass ihre Kinder gewinnen, koste es was es wolle. Nun überlegt der Organisator Ewald Tröbinger Konsequenzen daraus zu ziehen und den Wettbewerb für die Drei- bis Vierjährigen nicht mehr stattfinden zu lassen.

Dass es auch anders geht, zeigen Bambiniläufe, wo Eltern auf der Wettkampstrecke sich rar machen und sich zurückhalten, wie hier beim Mallorca-Marathon. Weinende Kinder gab es dort sehr wenige. Vielleicht wäre das auch ein Lösungsansatz für Linz, Eltern von der Strecke verbannen.

Dass es auch anders geht, zeigen Bambiniläufe, wo Eltern auf der Wettkampstrecke sich rar machen und sich zurückhalten, wie hier beim Mallorca-Marathon. Weinende Kinder gab es dort sehr wenige. Vielleicht wäre das auch ein Lösungsansatz für Linz, Eltern von der Strecke verbannen.

Foto: Dagmar Wienke

„Es ist leider nicht das erste Mal, dass wir solche Bilder sehen mussten. Leider hat der übertriebene und falsche Ehrgeiz der Erwachsenen von Jahr zu Jahr zugenommen“, sagte Tröbinger dem österreichischen Kurier. "Wir werden wir das Ganze erst einmal analysieren und dann wird entschieden, ob es nächstes Jahr nochmals einen Wettbewerb in dieser Altersklasse geben wird."

Dass es auch anders geht, zeigen Bambiniläufe, wo Eltern auf der Wettkampstrecke sich rar machen und zurückhalten, wie hier beim Mallorca-Marathon. Weinende Kinder gab es dort sehr wenige. Vielleicht wäre das auch ein Lösungsansatz für Linz: Eltern einfach von der Strecke verbannen. dw