„Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen, und die Angelegenheit betrifft mich auch nur indirekt“, ließ der Spieler des russischen Erstligisten Dynamo Moskau der Nachrichtenagentur dpa mitteilen. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung über den Fall berichtet.
„Ich habe das Gefühl, da ist jemand, der meinen Namen nutzt, um sich zu profilieren“, sagte Kuranyi, der in der Bundesliga unter anderem für den VfB Stuttgart gespielt hat, der Mitteilung zufolge. Nach dpa-Informationen erwägt Kuranyi derzeit das weitere Vorgehen. Der Familienvater kann eine Zwangsversteigerung nach Angaben von „Bild“ noch verhindern, indem er dem Gläubiger die übernommenen Schulden zurückzahlt. Kuranyis Vater wohnt noch in dem Haus.