Er sei ein Rassehund, ein Bolonka Zwetna, „ganz klein und weiß und kuschelig“, der laut Lena aussieht wie ein „Malteser-Havaneser-Yorkshire-Mix“.
Lena sagte auch, was sie sich für die Zeit nach dem Musikwettbewerb vorstellen könne - vielleicht ein Theologie-Studium. „Ich finde das total interessant“, meinte die ESC-Vorjahressiegerin, die im Fall eines erneuten Grand Prix-Sieges nicht noch einmal antreten will. Sie wolle „auch mal was anderes machen“, sagte die 19-jährige. Was genau wisse sie allerdings noch nicht. „Vielleicht irgendwie Ausland, vielleicht aber auch hierbleiben und irgendwas studieren oder auch gar nichts.“
Gemeinsam mit den Song-Contest-Kandidaten aus Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien stimmte sie sich in Düsseldorf mit einer Rheinschifffahrt auf das Finale des Musikwettbewerbs am kommenden Samstag ein.