Das US-Schiff „Atlantis“ werde in den nächsten Stunden weitere Untersuchungen vornehmen. Ein zuvor per Echolot in tausend Metern Tiefe entdecktes Objekt hatte sich als eine Felsformation entpuppt.
Das U-Boot mit 44 Besatzungsmitgliedern an Bord ist seit dem 15. November verschollen. In ihrem letzten Funkspruch hatte die Crew einen Kurzschluss und ein Feuer gemeldet. Verursacht wurde der Zwischenfall offenbar durch Wasser, das in der stürmischen See durch das Lüftungssystem ins U-Boot eingedrungen war. bfi/AFP