Wer mit einem flapsigen „Hallo“ grüße, bekomme später bei der Jobsuche Probleme, sagte sie der Nachrichtenagentur dpa. Seiberts Ansatz mache pädagogisch Sinn, findet der Sprecher des bayerischen Kultusministeriums, Ludwig Unger. „Es ist ein positives Signal der Wertschätzung, aber man darf es nicht zum Dogma stilisieren.“
Das norddeutsche „Tschüss“ ist bei vielen Bayern traditionell unbeliebt.