ESC Rudelgucken und Lästern zum Eurovision Song Contest

Berlin/Köln (dpa). Der Eurovision Song Contest ist für viele Schwule und Lesben ein Höhepunkt im Jahr - warum auch immer. In Berlin gibt es viele Partys, in Köln führt im Theater Gloria bei der Live-Übertragung der Travestiekünstler HAM durch den Abend.

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Berlins queeres Magazin „Siegessäule“ schreibt zum Finalabend am Samstag: „Homo-Berlin starrt kollektiv in die Glotze und fiebert, kreischt und votet mit. Zig Public Viewings bieten dafür den passenden Rahmen.“

Oft kommentieren Trash-Transen und Dragqueens die Show live: im Freiluftkino Kreuzberg etwa Inge Borg und Gisela Sommer, im Hofbräuhaus nahe dem Alexanderplatz Nina Queer.

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Auch bei der jüdischen Partyreihe „Meschugge“ im Sophienclub ist die Glotze an oder in der Frauenkneipe Begine. Wer was ganz Besonderes sucht, kann im CDL-Club mit anderen nackt gucken. „Dresscode: Shoes only.“