Das teilte das hessische Verbraucherschutzministerium am Mittwoch in Wiesbaden mit. Verpackt wurde der Käse für „SHM Hellas - Pilion S.A.“. Bei Kontrollen des Vertreibers aus Altenstadt (Hessen) sei der Verdacht aufgekommen, dass der Käse mit „Listeria monocytogenes“ verunreinigt sein könnte. Verkauft wurde die Ware laut Ministerium deutschlandweit sowie in Österreich und der Schweiz.
Das Bakterium könne grippeähnliche Symptome oder Durchfall verursachen, bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem wie Schwangeren, Säuglingen oder Älteren seien auch schwere Verläufe möglich. Verbraucher sollten die betroffene Charge nicht essen und im Laden zurückgeben, hieß es.