„Man kann mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass irgendwelche Rechten ein Haus abbrennen würden, wenn sie sich bewusst wären, dass dort Menschen leben, die vor Krieg geflüchtet sind, die Angst hatten zu verhungern oder, dass ihre Familie stirbt“, sagte der Musiker weiter.
Angesichts rechter Gewalt seien die Menschen, die Flüchtlinge willkommen hießen, noch viel zu leise: „Was fehlt, sind die vielen Stimmen, die sagen: „Refugees welcome!“ Diese Stimmen müssen viel lauter werden.“