„Sorry, no German!“ in Berlin

Berlin (dpa) - Neben großflächigen Tattoos gibt es ein weiteres Kennzeichen in der Berliner Szene-Gastronomie: Manche Kellner sprechen nur Englisch. Das ist sogar kürzlich dem englischsprachigen Stadtmagazin „Exberliner“ bei einem Café-Besuch in Neukölln unangenehm aufgefallen.

„Sorry, no German!“ lautete der Titel einer Kolumne. Darin heißt es, man stelle sich mal vor, zwei Berliner würden in Australien eine rein deutschsprachiges Restaurant öffnen - sie würden in zwei Wochen wieder dicht machen.