Das sagte Piotr Koper, einer der angeblichen Finder des Zuges, der Nachrichtenagentur dpa. Sowohl Koper als auch Experten für Bodenuntersuchungen wollen die angebliche Fundstelle mit Bodenradar und Spezialkamera untersuchen. Ergebnisse werden nicht vor Ende November erwartet.
Die Berichte über den „Goldzug“, der in den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges in einem unterirdischen Versteck verborgen worden sein soll, haben in Niederschlesien ein regelrechtes Schatzfieber ausgelöst. Einwohner und Medien spekulieren, der Zug - dessen Existenz bisher nicht bewiesen werden konnte - könne mit Gold und geraubten Schätzen der Nazis beladen sein.