Im Vergleich zum vergangenen Jahr seien das zehn Prozentpunkte mehr. Eine Entwarnung sei aber nicht in Sicht. Heute gebe es mehr als doppelt so viele Bäume mit starken Schäden wie zu Beginn der Aufzeichnungen vor etwa 30 Jahren. Sorgenkind bleibe die Eiche. Ihr Zustand sei der schlechteste seit Beginn der Waldzustandserhebung. Dagegen habe sich der Zustand der Buche im Vergleich zum Vorjahr stark verbessert.