Er sprach darin auch über sein kostspieliges Hobby: eine gleichnamige Plattenfirma. "Wir können damit kein Geld verdienen, nur verlieren", sagte er. Dennoch sei es "die beste Idee, die ich in meinem Leben hatte". Andere Menschen kauften sich einen Porsche, er wolle mit seinem Partner Roberto di Gioia 100 Alben in 15 Jahren rausbringen. Schon auf dem Markt ist eine Platte mit barocker, eine mit indischer Musik und eine mit Tony Marshall.
Das komplette Interview mit Wigald Boning lesen Sie am Dienstag in unserer gedruckten Westdeutschen Zeitung.