„Die gelassene Beziehung ist mir inzwischen wichtiger als die hektische Erziehung“, sagte der 56-Jährige. Man müsse wieder begreifen, dass Kinder unterschiedlich seien und sich frei entwickeln können müssten.
In Osnabrück trafen sich seit Donnerstag 3000 Erzieherinnen und Erzieher zum Kongress „Bewegte Kindheit“, der vom Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung mitorganisiert wurde.