Bei zwei von ihnen handelt es sich nach Medienangaben vom Mittwoch um Manager, bei den beiden anderen um Angestellte des angeschlossenen Leichenhauses.
Sie hatten ihre Gehälter aufbessern wollen und den Angehörigen der verstorbenen Babys gegen Entgelt eine würdige Bestattung versprochen. Stattdessen hatten sie die in Plastiksäcken steckenden Leichen jedoch in den nahen Guangfu-Fluss geworfen. Dort waren die Leichen am Sonntag nahe der Stadt Jining von Arbeitern gefunden worden.