Eskalation in NahostNetanjahu: Tötung Nasrallahs Abrechnung mit „Massenmörder“
Der Hisbollah-Chef sei „der Terrorist schlechthin“ gewesen. Israels Premier nennt Beweggründe für die Ermordung des libanesischen Schiiten-Führers.
Der Hisbollah-Chef sei „der Terrorist schlechthin“ gewesen. Israels Premier nennt Beweggründe für die Ermordung des libanesischen Schiiten-Führers.
An der Spitze der SPD in Rheinland-Pfalz steht erstmals eine Frau. Bätzing-Lichtenthäler wird mit großer Mehrheit gewählt - und steckt den Kurs bis zur Landtagswahl 2026 ab.
Wieder hat Russland die Ukraine nachts mit großen Schwärmen von Drohnen attackiert. Eine Klinik wird gleich zweimal getroffen.
Es war ein Paukenschlag, als der Bundesvorstand der Grünen Jugend ankündigte, die Partei zu verlassen. Die politische Richtung passt ihm nicht mehr. Nun folgt die NRW-Spitze der Jugendorganisation.
Front gegen die Ampel, Bollwerk gegen Rechts - die CDU bringt sich mit Kanzlerkandidat Merz in Stellung für die Bundestagswahl. Beim Parteitag der NRW-CDU hat „der liebe Friedrich“ Heimvorteil.
Thüringens Landtagskrise scheint vorerst beendet. Nach einem Spruch der Verfassungsrichter hielt sich der AfD-Alterspräsident, der das Parlament vor zwei Tagen noch aufgemischt hatte, an die Regeln.
Zuerst verkündete Israel den Tod von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah. Nun trauert die Miliz auch selbst um ihren langjährigen Anführer. Wie es jetzt weitergeht, ist völlig offen.
Eigentlich ist sich die Ampel einig: Der damals von Kanzleramt und Gesundheitsressort angeführte Kampf gegen die Corona-Pandemie soll durchleuchtet werden. Die Betonung liegt auf eigentlich.
Das kleine Boot aus Afrika war schon fast im sicheren Hafen auf den Kanaren. Dann kenterte es. Mindestens neun Migranten kamen ums Leben, viele weitere werden vermisst.
Auch wenn er nicht die erhofften Ergebnisse in der Tasche hat, zeigt sich Selenskyj zufrieden mit seinen Gesprächen in den USA. Nun bereitet er sich auf ein wichtiges Treffen vor.
Israel geht weiter massiv gegen die Hisbollah-Miliz im Libanon vor. In der Hauptstadt Beirut fliehen Hunderte vor nächtlichen Angriffen in den Vororten. UN-Chef Guterres warnt vor einem Flächenbrand.
Die Union hat einen Kanzlerkandidaten, die AfD-Spitze hat sich auch entschieden, bald dürften die Grünen folgen. Und die Kanzlerpartei SPD? Sie lässt sich Zeit.
Dass die Maßnahmen der Corona-Pandemie noch einmal beleuchtet werden sollen, wollen viele. Doch die Form der Aufarbeitung entzweit Parteien - und auch die Koalition.
Das Chaos im Thüringer Landtag hat die Debatte über ein AfD-Verbotsverfahren neu angeheizt. Für SPD-Chef Klingbeil ist das aber zunächst einmal keine politische Frage.