Aus deutscher Sicht spricht wenig gegen die Kandidaten — zumindest nicht jenseits politisch gepflegter Farbenlehre.
Was nicht passieren sollte, ist ein wochenlanges Geschacher, bei dem am Ende ein Dritter das Rennen macht. Denn sowohl Konservative wie Sozialdemokraten sind bei der Wahl mit Spitzenkandidaten angetreten, zwischen denen es sich jetzt zu entscheiden gilt. Alles andere würde das Vertrauen in die großen Parteien erschüttern.