Facebook in China Mark Zuckerberg joggt fröhlich durch Pekings Smog

Düsseldorf. Mark Zuckerberg war in China um darüber zu Verhandeln, dass Facebook auch in China für User frei zugänglich wird. Dabei nutzte er den Besuch zu einer morgentlichen Joggingrunde über den Platz des "Himmlischen Friedens" in der "Verbotenen Stadt" genutzt.

Mark Zuckerberg ist in China über den Platz des himmlischen Friedens gejoggt.

Foto: Screenshot Facebook

Das passende Bild dazu postete er auf seinen Facebook-Account und schrieb darunter: "It's great to be back in Beijing! I kicked off my visit with a run through Tiananmen Square, past the Forbidden City and over to the Temple of Heaven. This also marks 100 miles in A Year of Running. Thanks to everyone who has been running with me -- both in person and around the world!"

It's great to be back in Beijing! I kicked off my visit with a run through Tiananmen Square, past the Forbidden City and...

In China wurde das eigentlich als Werbung für Zuckerberg und Facebook gemeinte Foto eher amüsiert aufgenommen. Grund ist, dass das Smogproblem Pekings auf dem Bild mehr als deutlich zu sehen ist. Viele Chinesen machten Witze, dass sie noch nicht mal ohne Mundschutz rausgehen würden und Zuckerberg seine Lunge jetzt sicher wegwerfen könnte.

Ob er bei der chinesischen Regierung etwas erreichen konnte, ist bisher nicht bekannt. Bei den Chinesen hat das unüberlegt gepostete Foto sicher hauptsächlich zu Belustigung geführt.