FDP-Chef Philipp Rösler drängt auf stabile Haushalte
Düsseldorf. Angesichts ihrer Wahlversprechen drängt FDP-Chef Philipp Rösler die Union dazu, das Ziel von stabilen Haushalten nicht aus den Augen zu verlieren. Wenn Überschüsse erwirtschaftet würden, sollten in erster Linie "die Fleißigen" entlastet werden, so der Vizekanzler und Wirtschaftsminister im Gespräch mit der Westdeutschen Zeitung. Rösler: "Das heißt, zunächst keine neuen Schulden machen, dann Überschüsse erwirtschaften, dann überlegen, was wir mit dem eingesparten Geld machen." Wie der Wirtschaftsminister über die Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition denkt und auf welchen Themenfeldern sich die FDP kompromissbereit zeigt, lesen Sie in der Dienstagausgabe der WZ.
24.06.2013
, 15:30 Uhr