Führerschein mit 17 senkt das Unfallrisiko Jugendlicher

Düsseldorf. Zehn Jahre ist es her, dass Jugendliche mit 17 ihren Führerschein machen und in Begleitung eines Erwachsenen Autofahren dürfen. Niedersachsen machte 2004 den Anfang, NRW folgte bald.

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Das Projekt galt damals als umstritten. Mittlerweile nutzen in NRW 41 Prozent aller Fahranfänger diese Möglichkeit.

Warum das begleitete Fahren als Erfolg gewertet wird und wie Unfallstatistik bei Jugendlichen sich entwickelt hat, lesen sie in der WZ-Dienstagsausgabe vom 15.4.2014.