Studierende sollen durch diese Kombination ihre Kompetenzen erweitern, damit sie später auf die veränderte Arbeitsanforderungen etwa durch die Digitalisierung vorbereitet sind und sich leichter mit anderen Ingenieur-Bereichen vernetzen können.
Absolventen haben gute Chancen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Planung und Konstruktion, in Produktion und Fertigung, Vertrieb und Produktmanagement oder Unternehmensberatung. Ihnen stehen viele Branchen offen - etwa Maschinenbau, Unterhaltungstechnik, Prozess- und Verfahrenstechnik sowie Werkstoff- und Umwelttechnik.
Zulassungsvoraussetzung ist ein qualifizierter Bachelor- oder Diplomabschluss in den Gebieten Mechatronik oder Elektrotechnik. Bewerbungen sind bis zum 1. August 2018 möglich.