Auf das „Wie“ kommt es an Jeder darf mal jammern - nicht immer nur einer

Weinheim (dpa/tmn) - Wer ständig herumjammert, kommt bei anderen in der Regel nicht so gut an. Ein bisschen lamentieren ist aber in Ordnung, erklärt die Zeitschrift „Psychologie Heute“ (Ausgabe November 2017).

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Manchmal hat man ja auch allen Grund dazu. Es kommt allerdings auf das „Wie“ an: Ungünstig ist, wenn in einer Freundschaft oder Partnerschaft immer nur einer jammert und der andere zuhört.

Es sollte - wie immer im Leben - ein Geben und Nehmen sein. Aufpassen sollte man auch, wem gegenüber man was erzählt. Jemandem, der gerade ein existenzielles Problem hat, mit Kleinigkeiten in den Ohren zu liegen, wirkt rücksichtslos.