Die ABCDE-Regel Welche Leberflecken sich besser ein Arzt anschaut
Baierbrunn (dpa/tmn) - Leberflecken sind nichts Ungewöhnliches. Manche zeigt man allerdings besser einem Hautarzt. Denn nur wenn Veränderungen rechtzeitig erkannt werden, lässt sich bestenfalls die Entstehung von Hautkrebs noch verhindern.
Im Zweifel gilt: Lieber einmal zu viel zum Arzt gehen als zu lange abwarten. Welche Flecken verdächtig sind, erklärt die „Apotheken Umschau“ (Ausgabe A6/2018) mithilfe der ABCDE-Regel:
- Asymmetrie: Pigmentflecken, die nicht rund oder oval sind
- Begrenzung: Flecken, deren Ränder verwaschen, gezackt oder unscharf aussehen
- Colorierung: Flecken mit unterschiedlichen Färbungen
- Durchmesser: Flecken mit mehr als fünf Millimetern Durchmesser an der breitesten Stelle
- Entwicklung: Flecken, die sich verändern, zum Beispiel schnell wachsen