Die Branche nennt das die „Gänsebraten-Spitze“. An einem normalen Wintertag liege der durchschnittliche Stromverbrauch pro Haushalt bei neun Kilowattstunden, am ersten Feiertag hingegen bei zwölf Kilowattstunden. Am zweiten Weihnachtsfeiertag normalisiere sich der Bedarf wieder. Der Verband rät zu Weihnachtsbeleuchtung mit energiesparenden LED-Lämpchen. Dadurch könne der Verbrauch für den Festtagsbraten zumindest ein wenig ausgeglichen werden.