Besonders empfindlich sind zum Beispiel Kirschlorbeer, Eibe, Immergrüner Schneeball, Buchsbaum oder Lebensbaum. Erkennbar sind die Schäden im Frühjahr an braunen Blättern und Nadeln oder an komplett abgestorbenen Triebspitzen. Darauf macht die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen aufmerksam.
Vorbeugend ist es daher sinnvoll, die Pflanzen mit Reisig oder Strohmatten vor Wind sowie vor zu starker Sonneneinstrahlung zu schützen. Besonders wichtig ist das bei Gehölzen, die frisch gepflanzt wurden. Sinnvoll ist es auch, die Pflanzen an frostfreien Tagen noch einmal extra zu wässern. Laub oder Kompost auf der Erde verhindern darüber hinaus, dass der Boden weiter austrocknet oder gefriert.