Wer etwas Besonderes sucht, dem rät der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde (BDG) daher zum Japanischen Ahorn mit seinen etwas volleren Blättern. Kurzentschlossene können ihn sogar noch im Herbst pflanzen.
Der Japanische Ahorn mag die Sonne, an den Boden stellt er jedoch keine besonderen Ansprüche. Auch in Kübeln oder auf dem Dachgarten fühlt sich der kleine Baum wohl.
Vor dem Pflanzen rät der BDG aber, den Wurzelballen etwas auseinander zu ziehen und eventuell vorhandene Drehwurzeln, die sich am Boden des Topfes bilden können, abzuschneiden. Für ausreichend Nahrung am besten reichlich Kompost und Gesteinsmehl in die Grube geben. Ganz wichtig: Nach dem Pflanzen ausreichend wässern, damit der schmucke Baum schnell neue Wurzeln bildet.