Der Hund sollte aber nicht allzu lang über Asphalt flitzen.
„Das ausdauernde Traben darauf ist für die Fußballen sehr belastend.“ Ist der Boden im Sommer auch noch heiß, können sich die Tiere an den Pfoten sogar verletzen. Am besten macht man eine Tour auf Feld- oder Waldwegen, wo der Hund auch ohne Leine laufen kann. „Dann kann er auch mal das Tempo wechseln, vorlaufen oder zum Schnuppern stehen bleiben“, sagt Kopernik.
Gerade im Sommer ist wichtig, dass der Hund immer genug trinken kann. Auf längere Touren nehmen Radfahrer mit Hund deshalb am besten eine Flasche Wasser und einen kleinen Napf mit.