Katzenversicherung Sorgenfrei leben - mit einer Katzenversicherung
Die Gesundheit ist das oberste Gut eines jeden Menschen. Mit ihr steht und fällt alles. Auch bei Haustieren verhält sich dies nicht anders.
Eine kranke Katze sorgt für viel Leid, sowohl beim Tier selbst, als auch bei dessen Besitzer. Im Gegensatz zum Menschen sind Krankenversicherungen nicht üblich. Stehen akute medizinische Notfälle an, so kann dies äußerst kostspielig werden. Sowohl Wohnungskatzen als auch freigängige Tiere sind von Krankheiten betroffen. Unfälle können immer wieder passieren, die Folgen sind meist verheerend.
Es gibt viele gute Gründe sich mit der passenden Krankenversicherung für die eigenen vier Pfoten zu beschäftigen. Die meisten Krankheitsfälle werden abgedeckt, sämtlich medizinische Leistungen werden durch den Versicherer beglichen.
Diverse Anbieter, mehrere Tarife
Im Zuge der Auswahl der gewünschten Krankenversicherung fällt auf, dass es durchaus mehrere Anbieter für Katzen- und Hundekrankenversicherungen mit Komplettschutz gibt. Selbst unter den einzelnen Versicherungen sind diverse Pakete wählbar. Selbstbehalt spielen sich in der Größenordnung 10 bis 15 % der Gesamtkosten ab. Einzelne Tarife sind auf besondere Umstände zugeschnitten. Handelt sich um kein freigängiges Tier, so lohnt sich das Paket der Wohnungskatzen. Hierbei liegt der Fokus auf Krankheiten, wie Magen-Darm-Erkrankungen, Infektionen oder Fensterstürze. Entsprechend umfassender sind die Leistungen, wenn sich der Stubentiger auch in den Außenbereich begibt. Im großzügigen All-In-One Tarif sind sogar mehrstündige Operationen beinhaltet.
Zu beachten gilt, dass es bestimmte Voraussetzungen für eine Krankenversicherung für Katzen gibt. Das Tier darf beispielsweise eine gewisse Altersgrenze nicht überschreiten. Auch Vorerkrankungen führen zu vermehrten Absagen oder erhöhten Prämien von Versicherungsträgern.
Natürlich fallen beim Versicherungsabschluss ebenso Kosten an. Die meisten Anbieter ermöglichen die bequeme Berechnung der Prämie per Online-Rechner. Es kann mit fixen Kosten gerechnet werden, was zusätzlich viel Planbarkeit schafft. Bei Abschluss eines Versicherungs-Vertrags sollte das Kleingedruckte akribisch geprüft werden. Versteckte Kosten können sich da und dort einschleichen und auch was die Leistungen angeht, so tricksen Versicherer gerne. Besonders dem Selbstbehalt im Versicherungsfall sollte Beachtung geschenkt werden. Obwohl man sich für eine Katzenversicherung entscheidet, ist es immer ratsam einige Reserven für den Fall der Fälle bereitzuhalten.
Die eigene Katze umfassend versichert
Das eigene Haustier stellt für die meisten Menschen eine Herzensangelegenheit dar. Umso mehr schmerzt es den Stubentiger leiden zu sehen. Vielerlei Krankheiten können die kuschelige Katze treffen. Von Infektionen und Zeckenbisse, über Autoimmun-Erkrankungen bis hin zu Unfällen gibt es ein großes Potenzial an Gefahren für die gesunde Katze. Es kann äußerst rasch geschehen und im Nu ist die fitte Katze ein Pflegefall für den Rest des Lebens. Einige Krankheiten sind nicht vermeidbar, dennoch werden viele Sorgen durch einen umfassenden Versicherungsschutz abgenommen. Operationen, Routine-Kontrollen oder kleine medizinische Eingriffe werden durch die Versicherung gedeckt. Monatliche Prämien spielen sich zwischen 10 und 30 Euro ab. Der Selbstbehalt liegt in der Regel bei etwa 50 Euro.
Bei häufigeren Arztbesuchen werden rasch mehrstellige Beträge erreicht. Hat die Katze eine Krankheit, welche eine längerfristige medizinische Versorgung erfordert, so können die Kosten unheimlich schnell in die Höhe reichen. Auch wenn die Katzenversicherung in manchen Jahren ein kleines Verlustgeschäft ist, so bringt sie dennoch Planbarkeit in Bezug auf Kosten und ein sorgenfreies Kuscheln mit dem eigenen Stubentiger.