Die Tickets würden aber - anders als behauptet - nicht mit gespendeten Reisegutscheinen, sondern mit gestohlenen Kreditkartendaten bezahlt. Es laufe ein Verfahren gegen den Betreiber, so die Bahn. Das Portal arbeite nicht mit der Deutschen Bahn zusammen.
Die Bahn warnt, dass auf www.bahnheld.com gekaufte Tickets bei der Kontrolle als Fälschung identifiziert werden könnten. Der Kunde müsste dann ein neues Ticket kaufen. Die persönlichen Daten, die Nutzer beim Bezahlen auf dem Portal eingeben, könnten außerdem für strafbare Handlungen benutzt werden.