Dresden: Barocke Schönheit im Lichterglanz
Erleben Sie vorweihnachtliche Stimmung mit der Westdeutschen Zeitung in der sächsischen Landeshauptstadt.
Kerzenlicht und Plätzchenduft: Die Reise in das vorweihnachtliche Dresden führt mitten hinein auf den ältesten Weihnachtsmarkt in Deutschland — den Striezelmarkt. Doch nicht nur Lichterglanz und Weihnachtszauber stehen bei der viertägigen Busreise (17. bis 20. Dezember) in die sächsische Landeshauptstadt auf dem Programm. Auch die kulturellen Schönheiten können entdeckt und bewundert werden.
Schon auf der Fahrt in die frühere Residenzstadt tauchen die Reisenden ein in die Welt deutscher Geschichte und besuchen Eisenach samt Wartburg (Eintritt kostet extra). Nach der Ankunft in Dresden können Sie am nächsten Tag die sächsische Metropole erkunden — der Rundgang führt vorbei an Kreuzkirche, Semperoper, Hofkirche, Residenzschloss, Taschenbergpalais und Zwinger. Außerdem wartet auf die Reisenden eine Orgelandacht in der Frauenkirche. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einem Bummel über den vorweihnachtlichen Striezelmarkt?
Nach einem frühen Abendessen erwartet die WZ-Leser in der Semperoper ein Ballettbesuch mit besten Plätzen in der Kategorie 1: Der Nussknacker steht auf dem Spielplan. Am dritten Tag entdecken die Reisenden das Neue Grüne Gewölbe mit seinen Kunstwerken. Nachmittags können Sie zum Ausflug nach Pillnitz starten — hier kann das gleichnamige Schloss besichtigt werden (Eintritt kostete extra).
Drei Übernachtungen im 4-Sterne InterCity Hotel Dresden kosten für WZ-Karteninhaber 477 Euro im Doppelzimmer, Nicht-Abonnenten zahlen 492 Euro. Der Aufenthalt im 4-Sterne Plus Hilton Hotel Dresden beläuft sich für WZ-Karteninhaber auf 576 Euro, Nicht-Abonnenten zahlen 594 Euro. Am 20. Dezember geht es zurück nach Nordrhein-Westfalen. Beim Zwischenstopp in Weimar warten eine Stadtführung und ein Bummel über den Adventsmarkt auf die WZ-Leser.