Mit Kieser Training zum starken Rücken
Krefeld/Wuppertal. "Steigt die Kraft, sinkt der Schmerz" - mit dieser einfachen Formel beschreibt Werner Kieser das Prinzip des gesundheitsorientierten Krafttrainings.
Und der Schweizer sollte es wissen. Sein Unternehmen ist mit mehr als 140 Betrieben weltweit Marktführer für präventives und medizinisches Krafttraining.
Auch in Krefeld, Mönchengladbach und in Wuppertal wird Kieser Training angeboten. An 365 Tagen im Jahr trainieren junge wie alte Menschen an Kraftmaschinen und stärken ihren Rücken. Die Studios bieten präventives und therapeutisches Krafttraining an TÜV-zertifizierten Geräten. Die WZ verlost vier Jahresabos im Wert von je 490 Euro - einzulösen in den Studios Krefeld (Uerdinger Straße 100), Mönchengladbach (Berliner Platz 12) und Wuppertal (Friedrich-Ebert-Straße).
Ab dem 25. Lebensjahr verliert der Körper bis zum Lebensende zwischen 30und 40 Prozent an Muskelmasse. Binde- und Fettgewebe treten an die Stelle der Muskulatur, wenn nicht Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Was oft als Altersvorgang verstanden wird, ist häufig das Resultat von Passivität. Sich mehr zu bewegen ist nicht die Lösung, heißt es bei Kieser.
Die Qualität der Bewegung werde erst durch den Widerstand, den sie überwindet, bestimmt. Diesen Widerstand exakt zu dosieren ist die Kernkompetenz von Kieser Training. Mit einem gesunden Bewegungsapparat fallen alle Alltagsaktivitäten leichter: sei es Gehen, Treppensteigen, Tragen, Heben oder beispielsweise das Öffnen einer Flasche.
Die im Abopreis enthaltene ärztliche Trainingsberatung gewährleistet eine kompetente Planung der persönlichen Trainigsziele. Ärztlich kontrolliert und therapeutisch angeleitet, ermöglicht die medizinische Kräftigungstherapie einen gezielten Muskelaufbau bei stärkeren Beschwerden am Bewegungsapparat. "Ein bis zwei Trainings pro Woche à 30Minuten reichen schon", sagt Michael Lehmann, Geschäftsleiter der Kieser-Standorte Krefeld und Mönchengladbach.
Die Betriebe von Kieser Training sind alle zweckorientiert eingerichtet. "Die Atmosphäre ohne Musik, Bilder oder anderem Schnickschnack hilft, sich beim Training auf das Wesentliche, nämlich die Arbeit der Muskulatur, zu konzentrieren", sagt Lehmann.