Rundreise durch das Heilige Land
WZ-Leser entdecken bei einer Rundreise durch Israel Jerusalem, Nazareth und vieles mehr.
Israel ist mit seiner bewegten und geschichtsträchtigen Vergangenheit der Mittelpunkt der drei Weltreligionen. Nirgendwo auf der Welt leben orthodoxe Juden, Beduinen, Araber und Großstadtbewohner so nahe beieinander. In Jerusalems Bazar fühlt man sich in den tiefsten Orient versetzt, in Haifa glaubt man sich in Europa und in Nazareth umgibt einen wieder der wahre Orient. Oft trennen wenige Kilometer ein Hochhaus von einem Beduinenzelt. Aus der biblischen Geschichte eng vertraut sind der Ölberg, der Garten Gethsemane und der See Genezareth. Ein Besuch an diesen Orten ist besonders beeindruckend, da diese Stätten zwar aus frühester Kindheit ein Begriff sind, man jedoch erst durch den Besuch einen erfassbaren Eindruck bekommen.
Die Reisenden beginnen ihre Israel-Rundreise mit einer Stadtbesichtigung in Tel Aviv Auch die heiligen Stätten am See Genezareth stehen auf dem Programm, dazu gehören die Jordanquelle Banyas, der Ort der Seligpreisung, die Brotvermehrungskirche im Dorf Tabgha, sowie Kapernaum, die Heimat des Petrus.
Auch Nazareth, die christlich-arabische Stadt, in der einst Maria lebte und Jesus aufwuchs, werden die Reisenden entdecken. Eine Besichtigung der heiligen Stätten und Besuch der Verkündigungskirche stehen dort an.
Das alte Jerusalem entdecken die Reisenden an einem anderen Tag. Dieser beginnt mit einer Fahrt zum Ölberg. Auch der Garten Gethsemane mit der Kirche der Nationen, die Via Dolorosa, was „Straße der Schmerzen“ bedeutet, werden entdeckt. Den Felsendom und die Al Aksa-Moschee sieht man von außen. Außerdem wird die Tempelmauer, die auch als Klagemauer bekannt ist, besichtigt.
Am nächsten Tag besuchen die Reisenden die Gedenkstätte Yad Vashem, die weltweit wichtigste und größte Gedenkstätte des Holocausts. Danach machen sich die Reisenden mit dem modernen Jerusalem vertraut. Am Nachmittag geht es in die Nachbarstadt Bethlehem.
Zusätzlich buchbar ist ein Ausflug an das Tote Meer, das 395 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Der Weg führt durch eine bergige Wüsten- und Steppenlandschaft. Auch eine Besichtigung der Festung Massada, dem letzten Stützpunkt der Juden in ihrem Kampf gegen die Römer, steht dabei auf dem Programm.