Zum Musical "Der Schuh des Manitu" nach Berlin

WZ-Leser sparen im Maritim-Arrangement 50 Prozent.

Berlin. "Nach sieben Jahren am Marterpfahl bringen wir die Blutsbrüder endlich zum Singen", freute sich Michael "Bully" Herbig im Dezember 2008. Da feierte das Musical "Der Schuh des Manitu" in Berlin Weltpremiere. Mehr als zwölf Millionen Menschen haben Herbigs Kultfilm im Kino gesehen. Nun lockt die anarchische Persiflage auf das Western-Genre auch Musical-Fans in die Hauptstadt. WZ-Leser können das Musical an Pfingsten sehen und Berlin dabei in vollen Zügen genießen.

Sie übernachten im exklusiven Maritim-Hotel proArte und sehen am Sonntagnachmittag das Musical. Tickets und Frühstück sind im Preis von 89 Euro pro Person genauso inklusive wie die Nutzung des Wellnessbereichs und der Parkplatz. Eine weitere Nacht in dem zentral gelegenen Hotel an der Friedrichstraße, unweit der Flaniermeile Unter den Linden, kostet auch nur 55 Euro zusätzlich.

Vom Hotel aus sind viele Sehenswürdigkeiten bequem zu erkunden: Museumsinsel, Potsdamer Platz, Brandenburger Tor und Reichstag sind nur einen Katzensprung entfernt. In frühsommerlicher Stimmung lädt die einst geteilte Stadt zum Entdecken ein. Berlin bietet so viel wie keine andere deutsche Stadt: Geschichte, Kultur und Szene sind dort zu Hause.

Seit anderthalb Jahren gehört auch das Musical "Der Schuh des Manitu" zu den Attraktionen der Hauptstadt. Im Theater des Westens treiben die schrägen Helden ihr komödiantisches Unwesen. Frei nach Bully Herbigs Kassenschlager feierte die Musicalversion mit den beiden liebenswertesten Helden der Westerngeschichte große Erfolge.

Apachen-Häuptling Abahachi und sein Blutsbruder Ranger reiten geradewegs in eines ihrer größten Abenteuer. Um ihren großen Traum vom Stammlokal zu verwirklichen, werden sie nicht nur von blutrünstigen Schoschonen, sondern auch vom üblen Schurken Santa Maria und seiner Bande gejagt. Die Blutsbrüder reiten aber nur noch bis Ende Mai in den Sonnenuntergang. Dann ist das Musical nicht mehr zu sehen.

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