Die Rede ist von einem Kreuz aus Kupfer, so groß wie ein Daumen. Geschenkt bekommen hat er es als junger Mann - von einer Frau am Wegesrand, in Rostock, wo es ihn als Soldat hin verschlagen hatte.
"Dieses Kreuz hat mir immer Glück gebracht - und nichts wäre schöner, würde ich es zurückbekommen." Beim Fundbüro hat Schneider nachgefragt, und auch bei der Polizei. Jetzt bittet er den Finder auf diesem Weg: "Behalt’ das Geld, aber gib’ mir bitte das Kreuz zurück. Ich gebe auch einen Finderlohn." Dem ist nichts hinzuzufügen - W.Zetti hofft jetzt auf ein Happy End.