Party und dann Kehraus: WM-OK hochzufrieden

Party und dann Kehraus: WM-OK hochzufrieden

Frankfurt/Main (dpa) - Feiern bis zum Sonnenaufgang - und dann beginnen die Aufräumarbeiten: Nach dem Endspiel hat Ulrich Wolter alle 51 Mitarbeiter des WM-Organisationskomitees noch zur Abschlussparty in einen Frankfurter Club eingeladen.

Stromausfall: Nur Verantwortliche in Panik

Stromausfall: Nur Verantwortliche in Panik

Dresden (dpa) - Die Atmosphäre im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion war skurril: Als beim Weltmeisterschafts-Spiel am Dienstagabend zwischen Kanada und Nigeria (0:1) nach 74 Minuten das Flutlicht erlosch, brandete Beifall auf.

Erleuchtung bei Nigeria: 1:0 gegen Kanada

Erleuchtung bei Nigeria: 1:0 gegen Kanada

Dresden (dpa) - Erleuchtung nach Stromausfall: Kanada und Nigeria haben sich mit einer versöhnlichen Leistung von der Frauenfußball-Weltmeisterschaft aus Deutschland verabschiedet.

Sommermärchen Nr. 2: Wulff fiebert mit DFB-Frauen

Sommermärchen Nr. 2: Wulff fiebert mit DFB-Frauen

Berlin (dpa) - Schon vor Beginn der Frauenfußball-WM in Deutschland steht für Bundespräsident Christian Wulff fest: Es wird ein ganz besonderes Turnier. „Wenn das Wetter dann noch mitspielt, wird es ein zweites Sommermärchen“, sagte er der Nachrichtenagentur dpa mit Blick auf die Männer-WM 2006.

WM endet mit Tränen und Frust
WM endet mit Tränen und Frust

Frauenfußball WM endet mit Tränen und Frust

Nach dem 0:1 gegen England gibt Trainerin Neid den Clubs eine Mitschuld am Abschneiden.

Von Frank Hellmann
Gestört
Gestört

Gestört

Was war das nun für eine WM? Platz vier und die gesicherte Olympia-Teilnahme stehen aus deutscher Sicht auf der Habenseite, und das ist nicht wenig. Doch nach den zumeist durchwachsenen Leistungen hat sich mal wieder das gestörte Verhältnis zwischen Bundestrainerin Silvia Neid und einigen ihrer Kollegen aus der Bundesliga offenbart.

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