Barack Obama neidisch auf Michelle wegen Olympia-Besuch
London/Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat die Reise seiner Ehefrau Michelle zu den Olympischen Spielen in London ein wenig eifersüchtig verfolgt. „Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen neidisch war, dass sie fahren durfte“, sagte Obama.
04.08.2012
, 14:37 Uhr
Die US-First-Lady war zum Start der Spiele vor einer Woche in London gewesen und unter anderem bei der Eröffnungszeremonie dabei. Trotz Wahlkampf-Stress versuche er, so viel Olympia zu gucken wie möglich, erklärte Obama. So habe er unter anderem den Olympiasieg der US-Turnerinnen im Teamwettbewerb gesehen. „Wenn es ein enges Rennen gab oder einen perfekten Sprung, hat es mich vom Sofa gerissen.“